Little Cluckers – Der neue Online Slot von Greentube
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Die ICE 2025 in Barcelona hat zahlreiche Unternehmen aus der Glücksspielbranche zusammengebracht. Mehr als 55.000 Besucher aus über 170 Ländern informierten sich über neue Technologien und Entwicklungen. Die Merkur Group war mit elf Tochtergesellschaften sowie zwei strategischen Partnern vor Ort und zog ein positives Fazit.
Das Unternehmen stellte eine breite Palette an Produkten vor. Dazu gehörten Spielautomaten von Merkur, Zahlungssysteme und Softwarelösungen. Tochtergesellschaften wie adp Merkur, Blueprint Operations und Merkur Dosniha präsentierten unterschiedliche Angebote für verschiedene Märkte.
Vertreter der Merkur Group bewerteten die Teilnahme an der ICE 2025 als erfolgreich. Die hohe Besucherzahl und das Interesse an den Produkten wurden positiv hervorgehoben. Ziel sei es nun, das erhaltene Feedback für zukünftige Entwicklungen zu nutzen.
Mehrere neue Jackpot-Systeme wurden vorgestellt. Besucher konnten sich unter anderem über Clash Link, Link Wave, Mystic Link und Link Overdrive informieren. Das M-Prime Multigame Package zog mit seinem erweiterten Spielangebot Interesse auf sich. Ein weiteres Gerät war die Mod Ex Gehäusefamilie. Das Modell Mod Ex J55 mit seinem großen, gebogenen Bildschirm stieß auf besonderes Interesse.
Der GeWeTe-Stand bot Informationen zu sicheren Zahlungsoptionen. Modelle wie der Cash-Center Premium und Cash-Center Slim wurden ausgestellt. Im Bereich Merkur eSolutions lag der Fokus auf Online-Produkten.
Weitere Tochtergesellschaften und Partnerunternehmen präsentierten ihre Angebote. Die Euro Payment Group, Bede Gaming und edict egaming zeigten Lösungen für die Verbindung von landbasiertem und digitalem Glücksspiel. Spintec stellte elektronische Tischspiele vor, während Gaming Arts neue Titel wie Lava Lock und Big Catch Bass Fishing präsentierte.
Die Merkur Group wurde 1957 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Espelkamp, Deutschland. Sie gehört zur Gauselmann Gruppe, die sich seit Jahrzehnten mit Glücksspieltechnologien befasst. Das Unternehmen begann mit der Produktion von Spielautomaten wie Jokers Cap und Blazing Star und hat sein Angebot im Laufe der Jahre erweitert. Die bekannte Merkur Sonne dient seit Jahren als Markenzeichen.
Die Gruppe ist international tätig und bietet Lösungen für landbasierte und digitale Märkte an. Spielautomaten und Online-Produkte gehören zum Portfolio. Die Expansion in verschiedene Länder hat die Marktpräsenz kontinuierlich vergrößert.
Die ICE-Messe ist eine der wichtigsten Veranstaltungen der Glücksspielbranche. Jedes Jahr treffen sich Vertreter aus der gesamten Industrie, um neue Technologien, Produkte und Entwicklungen zu präsentieren. Ursprünglich fand die Veranstaltung in London statt, bevor sie 2025 erstmals nach Barcelona verlegt wurde.
Die Entscheidung für den Umzug wurde bereits vor mehreren Jahren getroffen. Der bisherige Veranstaltungsort, das ExCeL London, konnte den steigenden Anforderungen der Messe nicht mehr gerecht werden. Die Fira Barcelona Gran Via bietet mehr Ausstellungsfläche, moderne Infrastruktur und bessere logistische Möglichkeiten. Damit sollen sowohl Aussteller als auch Besucher von besseren Rahmenbedingungen profitieren.
Die ICE 2025 erstreckte sich über drei Tage, vom 20. bis 22. Januar. Auf der Messe waren mehr als 630 Unternehmen aus der Glücksspielbranche vertreten. Rund 55.000 Fachbesucher aus über 170 Ländern nutzten die Gelegenheit, um sich über aktuelle Entwicklungen zu informieren und Geschäftskontakte zu knüpfen.
Neben Spielautomaten, Softwarelösungen und Zahlungssystemen standen auch Themen wie Regulierung, Responsible Gambling und digitale Transformation im Mittelpunkt. In verschiedenen Vorträgen und Panels diskutierten Experten über künftige Herausforderungen und Markttrends.
Die Premiere in Barcelona brachte einige Veränderungen mit sich. Die größere Ausstellungsfläche ermöglichte es den Unternehmen, ihre Produkte in umfangreicheren Präsentationen zu zeigen. Zudem sorgte die mediterrane Lage für einen neuen Rahmen, der den internationalen Charakter der Messe unterstrich. Viele Unternehmen zogen nach dem ersten Jahr in Barcelona ein positives Fazit und bezeichneten den Umzug als sinnvolle Entscheidung für die Zukunft der ICE.